Xavier Naidoo

Xavier Naidoo - Seine Strassen lyrics

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Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen<br />

genehmigt von der falschen Instanz<br />

Ist euch allen wirklich noch zum spa?en?<br />

Seid ihr bereit f?r den letzten Tanz?<br />

<br />

Eure Anteilnahme h?lt sich so in Grenzen<br />

eure Augen vermissen jeden Glanz<br />

der Tod kommt auch nach wenigen Enzen<br />

Rette sich wer kann, doch wer kann’s<br />

<br />

refrain:<br />

Es sind seine Stra?en, von jeher<br />

seine Stra?en, von den Bergen bis ans Meer<br />

seine Wege, denn der Herr f?hrt sein Heer<br />

und eure schlecht gebauten Pfade<br />

machen es dem Thronwagen schwer<br />

<br />

Ans Totenbett wird mich keiner binden<br />

ich r?ume Stra?en und ebne Wege leg ich frei<br />

bis seine Stra?en sich um die h?chsten Berge winden<br />

ist kein Sterben und kein Schmerz vorbei<br />

<br />

Vorbei sind die Zeiten der Vergebung,<br />

vorbei sind die Tage, die gez?hlt,<br />

schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung<br />

f?r den, f?r den der es verfehlt<br />

<br />

refrain (2x)<br />

<br />

Wege, die an uns sind unsere Stra?en,<br />

sogar Berge schmelzen uns aus einem Fu?<br />

?berragend ist der, ?ber allen Ma?en,<br />

du mu?t ihn suchen, denn vielleicht bist du’s<br />

<br />

den er ben?tigt, um seine Stra?en zu bauen.<br />

den er braucht um sein Heer zu vermehren,<br />

wir k?nnen wenigen, nur wenigen vertrauen,<br />

m?ssen wahrlich nicht mehr lange entbehren<br />

<br />

refrain (2x)

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