Wolfsmond

Wolfsmond - Schwarzer Dunst lyrics

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Zerbrochen auf dem Opferfelsen<br />

Ward lebendig dargebracht<br />

Die Gabe, de erweckt den Dunst, <br />

Auf scheuderliche Art entfacht.<br />

Die Bäume, zeugen, ächzen, lechzen, <br />

Schleichend Unheil droht, <br />

Es zieht herauf der schwarze Dunst, <br />

Birgt widerlich den Tod.<br />

<br />

Dergestalt das Greuel lungert, <br />

Nicht von dieser Welt, <br />

Das zögernd noch in brackig' Tümpeln<br />

Sich verborgen hält.<br />

Aus Finsternis wird Bosheit<br />

Ausgekotzt in einem Schwall, <br />

Was einst der Sumpf beherbergte, <br />

Das wimmelt überall.<br />

<br />

Ein kaltes, nasses Herz I'm Schlamm, <br />

Das hämmert und pulsiert, <br />

Es atmet schwarzen Nebel, <br />

Der abartiges gebiert.<br />

Und blutige Verwüstung, <br />

Bringt der Dunst, bevor es tagt, <br />

Dann zieht er sich zurück<br />

Wohin kein Mensch zu folgen wagt.

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