The Scene

The Scene - sturm lyrics

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Vater, Vater wie oft warst du blau oder fort

ich seh dich nog Vater am Tisch, wie du isst sagst kein Wort

ich sitz hier am Tisch und ich seh deinem kommenden Tod

mag sein ich bin gross doch dein Schweigen werd ich nie los

und ich sprech mich selbst schuldig denn du sprechst mich nicht frei

ich hab dich so lang erduldet und jetzt lässt du mich allein

du hängst in der Kneipe, ich vergess das nie

ich unter dem Tisch und du lossgebrüllt und...

so wie ein Sturm wie ein wütender Wind

zerfetzt sie mit deiner Rechten

so wie ein Sturm und ich das Kind

stell mir vor wie ihre Knochen zerbrechen

so wie ein Sturm ich hör jedes Wort

seh die Fratzen blanken Entsetzen

so wie ein Sturm Mitleid kennst du nicht

wie der Gott auf den ich manchmal noch rechne

so wie ein Sturm so beängstigend gross

ein Gott vergangener Tage

so wie ein Sturm voraus ligt dein Tod

doch Gebete hör ich dich nie sagen

so wie ein Sturm ein ganzer Mann

mit Augen die immernoch fordern

so wie ein Sturm der stiller schlägt

sammelt Kraft für den neuen Morgen

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