Bela B.

Bela B. - Schwarz/ Weiss lyrics

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<br>[Intro] <br>Hey du. Hör auf mit dem Finger auf andere zu zeigen. Vielleicht sind die Neuigkeiten noch nicht zu dir durchgedrungen. Also hör zu: <br> <br>Die Großen sind manchmal die Kleinen. <br>Die Groben sind immer die Feinen. <br>Betrunkene vielleicht gerade nüchtern <br>und die Draufgänger doch eher schüchtern. <br> <br>Der Harte ist manchmal der Weiche. <br>Der Lebendige ganz oft die Leiche. <br>Die Feigen sind schon mal die Retter <br>und die Sexbomben immer die Bretter. <br> <br>[Refrain] <br>Es gibt kein Schwarz und Weiß mehr. <br>Wo hast du nur den Scheiß her? <br>Das ist doch gar nicht so schwer zu verstehen. <br>Irgendwann kannst auch du die Farben sehen. <br> <br>Die Klugen sind auch manchmal blöde. <br>Die Interessanten meist ziemlich schnell öde. <br>Die Guten sind ganz oft die Schlechten <br>und die Falschen auch meistens die Echten. <br> <br>Die Geraden sind ganz oft die Krummen. <br>Die Geraden sind immer die Dummen. <br>Die Kalten sind auch mal die Heißen - <br>nur die Weiß-Blauen sind nie die Braun-Weißen. <br> <br>[Refrain] <br>Es gibt kein Schwarz und Weiß mehr. <br>Wo hast du nur den Scheiß her? <br>Das ist doch gar nicht zu schwer zu verstehen. <br>Es gibt kein Schwarz und Weiß mehr. <br>Wo nimmst du nur den Scheiß her? <br>Du solltest dich mal langsam dran gewöhnen. <br> <br>"Gewöhn dich dran!" <br> <br>[Refrain] <br>Es gibt kein Schwarz und Weiß mehr. <br>Das Gute wird dabei immer leiser <br>und der Mist triumphiert in seinem Glück. <br>Manchmal wünsch ich mir mein Schwarz und Weiß zurück...<br><!-- stopprint -->

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