Horn

Horn - Sp?therbst lyrics

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<div class="showResultLinks">Sp?therbst, ein Tag neigt sich dem Ende, <br />

Und du starrst in die Ferne, wo der Tann sich durch die Abendr?te stach, <br />

Felsgestein, ragt steil aus dichten W?ldern, <br />

Hier liesst du dich nieder, verga?t die Zeit, verga?t den Grund.<br />

K?lte, h?lt Einzug in der Landschaft, <br />

Und zerfrisst dein Gesicht, zehrt auf die letzte Kraft.<br />

Leere, eichengerahmte Hallen, <br />

Und auch du bist Teil des Bildes, welkend I'm Pestahcuh der Zeit.<br />

Gef?hrten, dir stets das Leben schenkend, <br />

Sind l?ngst I'm feuchten Grund, vergraben, verwitternd bis der Kreis sich schliesst.<br />

(Wurzeln, wohl verborgen, sicher greifend, <br />

Wusstest wohl wo diese lagen, <br />

Doch lagen sie zu tief, graben half dir nicht)<br />

<br />

Was dich pr?gte, was dich schuf, <br />

Rief dich nun zur?ck.<br />

And deine Ohren dringt der Ruf, <br />

Dein Leid, es sit dein Gl?ck.<br />

<br />

Die Lider schwer, ?ffnest du den Lederriemen, <br />

Holst vor, das alte Bronzehorn, <br />

Und mit dem letzten Atemstoss hinein, <br />

Da kehrtest du heim...</

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