Agrypine

Agrypine - Schwarz lyrics

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Wo ist der Schmerz und wo das Glück<br />

Nichts durchdringt den tauben Verstand<br />

Ich sehe in die Ferne doch kann nichts erkennen<br />

Endlos ziehen Schatten durch das öde Land<br />

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Nichts in mir verweilt nicht die geringste Regung<br />

Alles zieht an mir vorbei und garnichts hat Bestand<br />

Ich renne und ich schreie und doch keine Entgegnung<br />

Eine Leben ohne Regung in völligem Stillstand<br />

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Mein Leben ein Bildnis voll von leeren Zeitabschnitten<br />

Immer mehr dunkle Stellen auf der eig'nen Leinwand<br />

Das Schwarz wird satter und Konturen verschwimmen<br />

Niemand bemerkte als ich plötzlich verschwand

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